Symbolbild zu BIM in der Gebäudetechnik

(Quelle: fotolia.com / vectorfusionart)

Ein optimales Zusammenspiel gelingt, wenn alle Systeme miteinander interagieren. So kann BIM auch dazu beitragen, eine integrierte Prozesskette über den kompletten Lebenszyklus einer Immobilie anzustoßen – ohne Informationsbrüche. Die technischen Möglichkeiten sind dafür vorhanden.

Umso besser die Planer bei BIM den späteren Gebäudebetrieb im Auge haben, desto günstiger fällt die energetische Bilanz über den Lebenszyklus eines Bauwerks aus. Darüber hinaus können Daten besser übertragen werden und somit muss im Idealfall nichts mehr umständlich oder per Hand nachgearbeitet werden. Auf der 4. VDI-Fachkonferenz BIM in der Gebäudetechnik – Von der Planung bis zum Betrieb erfahren die Teilnehmer mehr dazu im Themenblock “Betrieb: Instandhaltung & energetische Optimierung der TGA mit BIM”.
 

b&a Redaktion

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