Grafik von Trennverstärker. Trennverstärker sorgen für gutes Klima im Besprechungsraum

(Quelle: Phoenix Contact)

Welche Möglichkeiten sich daraus ergeben können, zeigt das israelische Unternehmen Siga OT Solutions.

Ohne das (4 … 20)-mA-Signal geht in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik nach wie vor nichts. In industriellen und gebäudetechnischen Anlagen messen Sensoren seit Jahrzehnten physikalische Werte – etwa Temperatur, Durchfluss oder Druck – und wandeln sie in analoge elektrische Signale um. Diese werden dann an eine zentrale, im Schaltschrank verbaute Steuereinheit übertragen und dort verarbeitet. Anschließend leitet die Steuereinheit die Signale an Aktoren weiter, zum Beispiel Elektromotoren oder Regelventile. 

Die eingeführte (4 … 20)-mA-Technik bietet dabei einige wesentliche Vorteile: Die entsprechende Systemwelt erweist sich als wartungsfreundlich und universell nutzbar. Die Fehlersuche in (4 … 20)-mA-Messkreisen gestaltet sich einfach und ist ohne besonderes Equipment möglich. Zudem wird fast jede Art von Sensorik mit integriertem (4 … 20)-mA-Transmitter auf dem Markt zur Verfügung gestellt. 

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