Abbildung zum Thema Elektromobilität. Ladetechnologie: sicher Strom tanken.

(Quelle: Heinrich Kopp GmbH)

Deshalb setzen namhafte Automobilhersteller auf Percedos von Kopp, denn die In-Cable-Control-Box (ICCB) schützt zuverlässig vor Stromunfällen und Fahrzeugbeschädigungen bei der Strombetankung.

Derzeit sind in Deutschland rund 130.000 Hybrid- und Elektroautos unterwegs. Demgegenüber stehen nicht einmal 5.500 öffentliche Ladestationen. Der Endverbraucher ist noch immer auf die Steckdose in der eigenen Garage angewiesen, wenn er sein Fahrzeug regelmäßig aufladen will. Aber nicht jeder Heimanschluss erfüllt die nötigen Sicherheitsstandards. Gerade ältere Installationen sind nicht auf den Hochleistungsbetrieb ausgelegt und können während des Ladevorgangs überhitzen. Um das zu verhindern, sind Mode-2-Ladekabel mit einer mobilen Steuerungs- und Kontrolleinrichtung, wie dem Percedos von Kopp, ausgestattet. Er übernimmt alle nötigen Sicherheitsfunktionen, sodass der Akku auch unbeaufsichtigt schnell und effizient aufgeladen werden kann. Percedos wird seit 2009 kontinuierlich weiterentwickelt und neuen Sicherheitsstandards angepasst. Nach dem Einsatz in verschiedenen Testflotten großer Automobilhersteller erfolgte ab 2014 die Serienfertigung durch das Tochterunternehmen Kopp Automotive GmbH. Das Gerät erfüllt die aktuellen E-Mobility-Normen DIN IEC 62752:2012-09 (VDE 0666-10) [1], DIN EN 61851-1 (VDE 0122-1) [2] sowie DIN EN 62196-3 (VDE 0623-5-3) [3] und eignet sich für alle internationalen Stromversorgungsnetze (TN, TT, IT). Aktuell wird Percedos hinsichtlich der neuen DIN IEC 62752 (VDE 0666-10) [4], DIN EN 61851 (VDE 0122) und DIN EN ISO 15118-1 [5] optimiert, die ab 2017 als Standard für die Kommunikation zwischen Ladestation und Fahrzeug eingeführt werden soll. Die neue Norm, die in ihren Grundzügen auf der DIN IEC 62335 (VDE 0661-20) [6] basiert, stellt höhere Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften und die sicherheitsrelevanten Funktionen von Ladeeinrichtungen.

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