Symbolbild zum Trilux pay per Use Beleuchtungssystem im Smart Home

(Quelle: Pixabay / geralt)

Viele Unternehmen scheuen jedoch die hohen Aufwände und Kosten, die mit einer Sanierung verbunden sind. Speziell für sie hat Trilux ein kapital- und ressourcenschonendes Servicemodell entwickelt: Mit Trilux “Pay Per Use” erhält der Kunde ein neu geplantes und betriebsfertig installiertes LED-Beleuchtungssystem – und zahlt für die Nutzung lediglich eine monatliche Gebühr.

Sie setzt sich aus einer fixen Grundgebühr und einem nutzungsabhängigen Anteil zusammen. Die Vertragslaufzeit beträgt üblicherweise sieben Jahre, wobei diese individuell gewählt werden kann. Danach ist der Rückbau der Anlage durch Trilux vorgesehen. Alternativ können Kunden diese – ähnlich wie beim Leasing – übernehmen. Trilux “Pay Per Use” bietet Unternehmen damit einen einfachen Zugang zu einer modernen vernetzten und intelligenten LED-Beleuchtung, kapitalschonend ohne Investitionskosten. Wie hoch eine monatliche Rate mit Trilux “Pay Per Use” im Einzelfall ist, können Unternehmen mit wenigen Klicks unter www.trilux.com ermitteln. Der Kunde erhält dann von Trilux umgehend ein individuelles unverbindliches Angebot.

Trilux als Full-Service-Dienstleister

Trilux übernimmt als Full-Service-Dienstleister gemeinsam mit seinem Partnernetzwerk sämtliche mit der Beleuchtungssanierung verbundenen Aufgaben. Nach einem Audit vor Ort planen Trilux-Experten eine maßgeschneiderte, vernetzte und intelligente Beleuchtungslösung. Im Falle einer Sanierung wird die Altanlage demontiert und entsorgt, die neue Anlage installiert und in Betrieb genommen. Auch für den Betrieb der Neuanlage ist Trilux verantwortlich.

Digitale Services inklusive

Für maximale Transparenz und eine optimale Anlagenverfügbarkeit sind die Digitalen Services Energy und Light Monitoring im “Pay per use”-Modell enthalten. Über das Lichtmanagementsystem Livelink werden dabei sämtliche Betriebsparameter des Beleuchtungsnetzwerks in Echtzeit überwacht und analysiert. Die Daten bilden die Grundlage zur Berechnung der verbrauchsabhängigen monatlichen Nutzungsgebühr. Darüber hinaus liefern sie wertvolle Informationen über den Ist-Zustand der Anlage. Mit Predictive Maintenance meldet sich die Anlage automatisch, bevor Fehler auftreten. So lassen sich die Wartungszyklen an den realen Bedarf anpassen und teure Ausfallzeiten vermeiden. Zudem können die Unternehmen die Daten nutzen, um ihren Energieverbrauch zu minimieren, beispielsweise indem sie hohe Verbräuche identifizieren und optimieren. Die Leuchtendaten können über eine Schnittstelle in bereits bestehende Gebäudemanagementsysteme integriert werden.

b&a Redaktion

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