Abbildung von Airthings-Gerät. Wenn schlechte Luft krank macht: CO2 in Innenräumen reduzieren.

(Quelle: Airthings)

Kohlendioxid ist eines der wichtigsten Gase auf der Erde. Pflanzen benötigen es für die Photosynthese. Dabei werden CO2 und Wasser in Glucose und Sauerstoff umgewandelt. Wir brauchen das Gas daher nicht nur zum Atmen, sondern auch für die Ernährung von Mensch und Tier. CO2 ist ein ­natürliches Treibhausgas und in kleinen Mengen harmlos. Frischluft enthält circa 400 ppm CO2. Der CO2-Gehalt in Innenräumen ist bis zu 1.000 ppm akzeptabel und sollte idealerweise nicht über 1.500 ppm steigen. Über 2.000 ppm müssen vermieden werden, da schwerwiegende Symptome wie Schwitzen, erhöhte Herzfrequenz und Atembeschwerden auftreten können. Bei geringer Belüftung und zu hoher Luftverschmutzung konzentriert sich das Gas jedoch in geschlossenen Räumen und kann die Gesundheit schädigen.

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