Abbildung von Bürogebäuden. Digitale Arbeitswelten verändern Bürogebäude

(Quelle: Rosenberger)

Die digitale Transformation ist in der Arbeitswelt in vollem Gange. Die faszinierenden Möglichkeiten, die sich aus digitalen Arbeitsweisen ergeben können, lassen sich aber nur ausschöpfen, wenn das räumliche Umfeld stimmt. Architekten spielen beim Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0 daher eine entscheidende Rolle. Bei der Planung und Realisierung neuer Bürogebäude können sie ihrer Kreativität freien Raum lassen und neue Raumkonzepte entwickeln. Dabei entfaltet sich häufig ein Spiel mit unterschiedlichen Materialien und Lichtelementen.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter wünschen sich agile, gesunde und digitale Arbeitswelten. Daran müssen sich Architekten heute bei der Konzeption von Büroimmobilien orientieren. Design, Attraktivität, Schönheit und andere Wohlfühlfaktoren treten in den Vordergrund. Technologie, die für die Realisierung konkreter Arbeitsplätze notwendig ist, muss sich flexibel an den dynamischen Wandel der Arbeitsmodelle anpassen können. Das gilt für modulare Erweiterungen der Infrastruktur ebenso, wie für deren späteren Um- oder Rückbau. Panta Rhei – alles ist im Fluss, gilt in der digitalen Welt auch für die Architektur.

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