Gruppenbild von Mitarbeiter von Warema und Trilux. Trilux und Warema kooperieren.

(Quelle: Warema)

Die gewerkeübergreifende Kommunikation zwischen den Systemen legt die Basis für ganzheitliche Gebäudeautomationslösungen und ist damit ein wichtiger Treiber der Digitalisierung.

Ein zentraler Baustein des neuen Systems ist eine spezielle Sensorik, die die Beleuchtungsstärke und Farbtemperatur am Arbeitsplatz misst und daraus Steuerbefehle für die Beleuchtung und Außenjalousie ableitet. So schafft die Lösung immer perfekte Lichtverhältnisse – mit der Priorität, das verfügbare Tageslicht blendfrei zu nutzen. 

HCL-Beleuchtungslösungen verändern die spektrale Zusammensetzung des Lichts im Tagesverlauf analog zum natürlichen Tageslicht. Das fördert das Wohlbefinden und aktiviert eine Reihe physiologischer Prozesse, etwa den Biorhythmus des Menschen. „Mit Warema an unserer Seite gehen wir nun noch einen entscheidenden Schritt weiter“, erklärt Joachim Geiger, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Trilux, „im perfekten Zusammenspiel von natürlichem Tageslicht und künstlicher Beleuchtung, von Sonnenschutz und Leuchte, haben wir den Standard für Human Centric Lighting neu definiert.“ Um möglichst natürliche Lichtverhältnisse zu schaffen, werden dabei Beleuchtungsstärke, Lichtfarbe und Direkt-Indirekt-Beleuchtung gleichermaßen berücksichtigt. „Das ist ein absolutes Novum“, ergänzt Ulrich Lang, Business Development Architekten bei Warema. „Gemeinsam bringen wir das Tageslicht ins Gebäudeinnere mit allen positiven Effekten auf den Menschen.“ So wird die Beleuchtung im Büro nicht nur effizienter, sondern auch natürlicher und angenehmer.

b&a Redaktion

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