Symbolbild KNX Secure

(Quelle: fotolia.com / bluebay2014)

Hier setzt Jung KNX Secure an und bietet einen wirksamen Schutz dank Verschlüsselung mit dem AES128-Algorithmus. Damit eine KNX-Anlage sicher wird, benötigen Fachinstallateure die Gerätezertifikate der einzelnen KNX-Secure-Komponenten. Sie müssen in die ETS integriert werden und sind deshalb als QR-Code direkt auf den Jung-Geräten abgedruckt. Zeitintensives und fehleranfälliges Abtippen der Gerätezertifikate entfällt mithilfe der Jung-Secure-Apps.

KNX Secure bietet eine doppelte Absicherung: Zum einen bewirkt KNX IP Secure, dass unabhängig vom Medium alle Telegramme auf der Netzwerkebene authentifiziert und die übertragenen Daten verschlüsselt werden. Somit kann die Kommunikation zwischen Sensor und Aktor im IP-Netzwerk weder interpretiert noch manipuliert werden. Auch die Visualisierung ist somit sicher. Zum anderen verschlüsselt und authentifiziert KNX Data Secure die Daten zusätzlich auf der Busleitung bzw. über die drahtlose Kommunikation. KNX Secure verhindert Angriffsszenarien, wie Telegramm-Aufzeichnung, Telegramm­-Wiederholungen oder Modifikation. 

 

b&a Redaktion

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