Symbolbild zur Digitalisierung - Binärer Code

(Quelle: Pixabay / geralt)

So wurde beispielsweise die Startseite des Planungswerkzeugs für die Gebäudetechnik zu einem zentralen Knotenpunkt für die Projektverwaltung mit Favoritenbereich und erweiterter Suche ausgebaut.

Hinzu kommen neue Funktionen für die Gewerke, darunter zum Beispiel eine komplett vernetzte Arbeitsoberfläche für Elektroverteilungen sowie ein kompakter Dialog für die Kühllastberechnung. Mit diesen Neuerungen haben Anwender bei der Planung alle wichtigen Parameter im Blick und können diese direkt bearbeiten. Die automatische Erstellung von Raumbüchern sowie die neue Stapeldruck-Funktion erleichtern die Zusammenstellung der Projektunterlagen.

In der aktuellen Entwicklungsstufe führt das Ascheberger Softwarehaus den bereits in der Vorgängerversion eingeschlagenen Weg hin zu einfacherer Navigation und noch mehr Anwenderfreundlichkeit konsequent weiter. Separate Dialoge werden zunehmend abgelöst von verknüpften Arbeitsbereichen mit direktem Zugriff auf alle erforderlichen Informationen. Ein Beispiel hierfür ist der neue Projektnavigator, der das gesamte Projekt – von den Ebenen eines Gebäudes über Anlagenschemata bis hin zur Verteilerdokumentation – in einer übersichtlichen Baumstruktur abbildet. Über diese können Modelle einfach per Doppelklick geöffnet, umbenannt oder direkt in die nächste Etage kopiert werden.

b&a-Redaktion

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