Symbolbild zum virtuellen e-Haus / 3D-Technik

(Quelle: Pixabay / geralt)

Räumliche Darstellung dank 3D-Technik und 360-Grad-Optik

In dem in 3D-Technik und als 360-Grad-Anwendung konzipierten virtuellen E-Haus können sich Besucher per Mausklick durch die Zimmer bewegen. Wie die Rundum-Ansicht funktioniert und was sie alles in den einzelnen Wohnbereichen erwartet, verrät Moderatorin Katie Gallus. Sie empfängt die Besucher im Eingangsbereich, in Carport, Küche, Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer oder Technikraum und gibt dort auch einen Überblick darüber, welche smarten Tools hier für Komfort und zusätzliche Sicherheit sorgen. Gut sichtbare Pfeile weisen den Weg vom aktuellen Zimmer in die angrenzenden Räume. Ob man ihnen folgt oder die Räume lieber individuell, mithilfe der Übersicht am Bildschirmrand, ansteuert und so erst im Bad vorbeischaut, bevor man den Technikraum inspiziert, bleibt jedem selbst überlassen.

Interaktive Touchpoints

Wer zusätzliche Informationen zu einzelnen Anwendungen haben möchte, dem signalisieren interaktive Touchpoints, wo technische Details und Zusatzinformationen zu smarten Produkten hinterlegt sind. Das können Produktbeschreibungen sein, ein Link zur Internetseite des Herstellers, ein Installationsvideo, Produktfilme oder auch die Möglichkeit zum Download von Broschüren.

b&a-Redaktion

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