Protrait von Markus Roth. Rademacher: Wechsel in der Geschäftsführung

(Quelle: Rademacher Geräte-Elektronik GmbH & Co. KG)

Nach einer sehr erfolgreichen Neupositionierung und anerkannt positiven Entwicklung von Rademacher seit 2008 soll der eingeschlagene Weg konsequent weiter beschritten werden. Als branchenerfahrener Geschäftsführer setzt M. Roth dabei gemeinsam mit J. Kagon auf die bewährte Expertise des erfolgreich eingespielten, langjährig unveränderten Management-Teams. Oberstes Anliegen ist, intensiv die auf Qualität ausgerichtete und kundenorientierte Zusammenarbeit mit den Marktpartnern fortzusetzen. "Dabei werden wir auch die gesteckten Wachstumsziele weiter konsequent und mit höchstem Einsatz verfolgen", so M. Roth. "Die positive Resonanz auf unsere Innovationen während der Light + Building, die uns übrigens auch einen erfreulichen Auftragszuwachs brachte, bestätigt uns in dieser Strategie". Gerade auch der große Zuspruch aus dem Elektrosegment, sowohl vom Fachgroßhandel als auch vom Elektrohandwerk, sei Ansporn auf die Bedürfnisse dieses für Rademacher so wichtigen Marktes weiterhin konsequent mit technisch innovativen Weiterentwicklungen und maßgeschneiderten Aktionen und Angeboten einzugehen.

Ein aktuelles Beispiel ist die Marktinitiative für die neue Generation der Troll-Steuerungen. In Kürze startet Rademacher ein umfangreiches Informationsmailing an Elektroinstallateure und den elektrotechnischen Großhandel. Ziel ist es, dem Kunden die wesentlichen Ausstattungsdetails wie die zahlreichen Automatik-Funktionen oder die integrierte Blockiererkennung, aber auch das neue elegante Design der neuen Steuerungen zu erläutern. Damit hilft Rademacher seinen Partnern aus Handel und Handwerk, gezielt Endkundenaufklärung zu betreiben und sich mit schlagkräftigen Verkaufsargumenten attraktive Rendite-Potenziale zu erschließen.

b&a Redaktion

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